Die Schönheit Graubündens ist weltbekannt. Egal in welcher Ecke des Kantons man sich bewegt, überall finden sich einmalige Landschaften – jeder Fleck in der Bergregion ist ein Meisterwerk. Damit sie zu dieser spektakulären Natur passen, werden die offiziellen weiss-rot-weissen Wanderwegmarkierungen neu vom Künstler Stefan Rüesch gemalt.
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Das heutige Churer Quartier Welschdörfli weist eine Siedlungskontinuität auf, die von der Jungsteinzeit bis in die Gegenwart reicht. Die Siedlungsreste werden seit 1986 von Schutzbauten des Bündner Architekten Peter Zumthor umschlossen.
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Nach langen, oft unruhigen Zeiten, erfasste die Reformation auch in Churwalden einen grossen Teil der Bevölkerung, die den Laienteil der Klosterkirche als Eigentum beanspruchte. 1696 entstand die evangelische Kirchgemeinde.
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